„Möge die Göttin dich segnen,
ein warmer Wind dir begegnen.
Möge das Flüstern im Baum,
behüten deinen Traum.“
Gebildbrote verkörpern den Zauber der Natur und eine Verbindung mit ihren Kräften.
Wir befinden uns in der Zeit der längsten Nächte des Jahres, die uns Erholung und Rückzug schenken möchten.
So wie zur Sommersonnenwende (21.6) unser „höchstes Licht“ gefeiert wird, wird nun das Phänomen der nährenden und Leben schenkenden Dunkelheit verehrt.
Gebildbrote waren immer dazu da, um sich mit den Kräften der Natur tiefer zu verbinden. Und so erklären sich auch die Formen, Sterne und Monde, welche in der Nacht leuchten. Kräfte der dunklen Jahreshälfte, mystisch und nährend.
Eine neue Form durfte bei mir dazu kommen, eine Göttin für die weibliche Kraft. Empfangen, hüten, nähren. Die Gewürze: Zimt, Nelken, Piment. Herzöffnend, wärmend. Verschenkt, um die Fülle des Jahres mit anderen zu teilen.
Auch ein grüner Mann wurde gebacken, wir finden seine Kraft derzeit vor allem in den immergrünen Gehölzen. Der Grund für weitere Formen z.B. der Tannenbaum. Die männliche Kraft des Tanns, schenkt uns Zuversicht und Vertrauen in das Rad des Jahres und des Lebens.
Alles ist verbunden. Verbinden wir uns (wieder) mit dem Zauber der Natur.
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