Das Ei begleitet uns als besonderes Symbol durch die Ostara-Zeit. Denn es beinhaltet und beschützt das neue Leben.
Es gibt in manchen Kulturen sogar die Legende, eine Vogelgöttin habe einst das Weltenei gelegt, daraus entstanden die Erde und der Kosmos.
Das Ei war in der Ostara-Zeit einst ein wichtiges Nahrungsmittel, wenn die Vorräte zur Neige gingen und die Natur noch nicht viel außer einigen Wildkräutern hergab.
Das Gründonnerstags-Ei trägt - laut alten Erzählungen - anscheinend eine ganz besondere Magie in sich und steht wie kein anderes Symbol für das NEUE. Es soll außerdem besonderen Schutz und Segen bringen. Für Haus und Hof, Gesundheit und Fruchtbarkeit und Wohlstand. Vor Feuer und Blitzschlag sollte es schützen.
Dazu wurde es am Feld vergraben, sogar in Hauseingänge eingemauert und auch gegessen, um sich mit den Kräften der Natur, des Neubeginns und der Fruchtbarkeit zu verbinden.
Die Verbindung mit der Erde ist in allen Ritualen rund um Ostara so stark spürbar. Sie mit Wasser zu segnen, Segensbuschen, Ei-Rituale & Magie. Und wer selbst eintaucht in die Verbindung mit der Erde und ihr Segen zukommen lässt, wird spüren, wie sehr sie uns mit ihrer Kraft und Energie versorgt.
Viel Freude bei den Ritualen rund um das Ei. Erinnern wir uns an die Magie die in ihm steckt, Neues in die Welt zu bringen!
Alles ist verbunden.

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